Was hat Trusted WEB 4.0 mit Ihrer Karriereplanung zu tun?

Karriereplanung war schon immer abhängig davon, die Bedürfnisse seiner Vorgesetzten zu erkennen und in optimaler Weise zu erfüllen.
Vertrauensbeziehung, geprägt durch Verbindlichkeiten, die durch gegenseitiges Geben und Nehmen entstehen, sind der Garant dafür, in der Hierarchie nachzurücken.
In der negativen Ausprägung spricht man von strafbewährter Korruption. Viele Karrieren sind durch Grauzonen zwischen sinnvollem Streben für die gemeinsame Sache und ungerechtfertigtem Durchsetzen eigener Interessen geprägt. Hierzu dienen meist Informationen, welche in der Vertrauensbeziehung ausgetauscht wurden oder entstanden sind.

Immer wieder höre ich die Frage, was hat Trusted WEB 4.0 mit mir zu tun. Dieser Artikel ist ein erneuter Versuch, dieses für Außenstehende äußerst komplexe Thema möglichst einfach zu beantworten.

Die Kurzfassung: Wenn die Grundlagen für die Entwicklung einer Karriere, bestehend aus Vertrauen und Informationen, für Außenstehende zugänglich sind, wird das über Jahrhunderte aufgebaute hierarchische Gesellschaftssystem durch Anarchie ersetzt.

Die Langfassung: Wir sind 2014 im Bereich der Internet-Security in eine neue Phase getreten. Trotz aufwendigster Sicherheitstechnik sind gezielte Attacken auf Unternehmen nicht mehr verhinderbar. Im Zweifel wird das Ausspähen von wichtigem Unternehmens-Know How noch nicht einmal mehr entdeckt.
So empfiehlt der Sicherheitsexperte Boris Bärmichl, siehe http://www.security-insider.de/themenbereiche/sicherheits-management/business-continuity/articles/444992/index3.html , die Entnetzung, d.h. die Trennung sicherheitsrelevanter Bereiche in Unternehmen vom Internet, da alles andere nicht mehr zuverlässig funktioniert.

Konsumenten haben entsprechend überhaupt keine Möglichkeit mehr, sich gegen Ausspähen und Manipulation zu schützen.

Doch selbst diese Information wird die meisten Menschen nicht zu einer Verhaltensveränderung führen. Angriffe auf die eigene Person werden gleichgesetzt mit der Möglichkeit, auf der Straße überfahren zu werden. Es kann passieren, aber bisher ist es mir gutgegangen. Also wird es auch in Zukunft so weitergehen.

Diese Annahme ist falsch. Tatsächlich ist das Sammeln von Daten erst der erste Schritt. In wenigen Jahren werden durch die Weiterentwicklung von Filtern automatisch alle relevanten Daten genau an die Personen weitergeleitet werden, die Interesse daran haben, Sie zu manipulieren. Die Grundlage für Ihre bisherige Karriere und den Erhalt Ihrer Position wird also wegfallen. Es ist völlig egal, ob Sie reich oder arm sind, ob einflussreich oder unbedeutend, wenn Sie sich nicht schützen, werden Sie alle fallen, die einen nur ein bisschen tiefer als die anderen. Zynisch könnte man sagen, am Ende sind alle ein wenig gleicher. Doch Anarchie zerstört alles, was wir innerhalb von tausenden Jahren als gesellschaftliche Errungenschaften aufgebaut haben.

Auch hier werden die meisten Menschen hartnäckig entgegensetzen, dies sei ein unrealistisches Szenario und keiner hätte ein Interesse daran.

Deutschland ist wirtschaftlich derzeit äußerst erfolgreich, oft auch auf Kosten anderer Länder. In der Vergangenheit hätte das sicherlich in absehbarer Zeit zu einem Wirtschaftskrieg geführt.
Nach Syrien und der Ukraine jedoch ist nicht zu erwarten, dass die großen Wirtschaftsmächte sich noch einmal in einen klassischen Krieg verwickeln lassen.
Hier spielen moralische Bedenken keine Rolle. Viel entscheidender ist die Erkenntnis aus der Geschichte: Kriege sind immer äußerst uneffektiv. Zudem sind die Effekte eines Krieges komplex und nicht kalkulierbar. Moralische Verfehlungen, durch welche sich ein Krieg nun mal auszeichnet, führen dazu, dass Gegner weitere Unterstützer finden und der Widerstand zu groß wird. In der Geschichte haben sich Kriege all zu oft als Rohrkrepierer erwiesen, welche dem Angreifer selbst um die Ohren fliegen.

Von der Öffentlichkeit unbemerkt haben die Länder längst begonnen, gegeneinander im Internet Krieg zu führen. Optimaler Weise manipuliert man seine Gegner so, dass sie gegenseitig über einander herfallen. Dann lassen sich sogar Reaktionen gegen den moralisch Schuldigen auf den Gegner abwälzen. Kriege werden kalkulierbar. Es geschieht im Geheimen, da hierdurch ein wesentlicher Teil der durch die moralische Empörung ausgelösten Gegenmaßnahmen wegfällt. Gegen einen Gegner, den man nicht kennt, kann man sich nicht empören. Vielmehr läuft man selbst Gefahr, ohne relevante Beweise als Rufmörder an die Wand gestellt zu werden.

Immer mehr Länder gehen per Gesetz dazu über, Ihre Geheimdienste zu verpflichten, für die heimische Wirtschaft zu spionieren. Dies ist letztendlich nichts anderes als ein Wirtschaftskrieg.

Internetkriege haben einen weiteren großen Vorteil. Sie sind ausgesprochen preiswert. Mit sehr wenig Kapital kann man hierdurch wesentlich größere Schäden anrichten, als mit klassischen Waffen und so die Karten für die heimische Wirtschaft und Vormachtstellung in der Welt neu mischen.
Die Gefahr für Sie, in Zukunft wegen Ihrer Position angegriffen zu werden hängt von Ihrer Bedeutung für die Stabilität des Landes ab. Aber unabhängig von einer bestimmten Stellung werden alle Informationen über Sie und alle anderen, die sich nicht schützen, benutzt werden, um Ihr Land zu destabilisieren. Sozusagen als Kollateralschaden werden Sie dabei auch persönlich ruiniert.

Es ist für Sie an der Zeit, zu entscheiden, ob Sie Opfer oder Gewinner in dem Kampf um die Zukunft sein wollen.
Sie müssen mit einer eigenen sicheren Kommunikationsstruktur und Anonymität aufrüsten, um im positiven Sinne weiterhin Verbündete zu finden, mit welchen zusammen Sie Ihre Karriere vorantreiben können.
Hierzu brauchen Sie ein Trusted WEB 4.0.

Ein solches Konzept umzusetzen, geht nur mit der direkten Unterstützung von mindestens 50.000 Konsumenten. Es geht nicht nur um den Aufbau einer eigenen Kommunikationsinfrastruktur für diese Zielgruppe, sondern es geht auch um den Aufbau einer Organisation, welche nicht so einfach von fremdem Geld manipuliert und übernommen werden kann.

Wie Sie sich engagieren können, lesen Sie unter www.via-planet.de .
Sollten Sie mehr Informationen benötigen, um sich für ein Trusted WEB 4.0 zu entscheiden, lesen Sie bitte -meine unterhaltsamen Bücher.

EU- Masterplan am Beispiel Griechenlands – Alle würden profitieren!

Die USA hat ihren Einfluss auf andere Länder in erster Linie dadurch ausgebaut, dass sie der heimischen Onlineindustrie die Möglichkeit gegeben hat, wesentliche Teile der Wertschöpfung im Onlinegeschäft abzugreifen.
Einen ähnlichen Masterplan benötigt Europa, wie ich schon in meinem letzten Artikel geschrieben habe.

Nehmen wir einmal an, die 28 EU Länder würden sich in 1000 Kategorien aufteilen und Griechenland würde zum Beispiel die Kategorie Geschichte erhalten.
Da die Griechen sich als Mitte Europas bezeichnen, wäre es sicher nicht schwierig, Griechen für dieses Thema zu begeistern. Es würde ein Ruck durch Griechenland gehen. Das wichtigste für die Griechen ist, wieder eine Perspektive zu haben und von den anderen Ländern respektiert zu werden. So etwas gelingt am besten mit einem Alleinstellungsmerkmal.

Über das Synergienetzwerk würde gewährleistet, dass über den zentralen Sucheinstieg alle Anfragen zum Thema Geschichte zu den von Griechenland beauftragten Firmen geroutet würden.
Griechenland müsste in Zusammenarbeit mit anderen Kategorieninhabern wie z.B. der Kategorie „Bücher“ sicherstellen, dass das gesamte Geschichtswissen der Menschheit in allen Sprachen online zur Verfügung steht.
Durch Fördermittel der EU würde ein digitales Archiv des menschlichen Wissens aufgebaut, welches schon lange gefordert wird. Die Speicherung sollte nicht wie bei der NSA zentral, sondern dezentral an vielen Stellen erfolgen.

Weiterhin würde Griechenland durch die EU gefördert, Software für virtuelle Geschichte zu erstellen. Viel mehr Menschen könnten die Museen der Welt besuchen, wenn diese virtuell erreichbar wären und würden dafür auch einen kleinen Eintritt bezahlen.

Das Entscheidende am Synergienetzwerk ist der Wertschöpfungsausgleich zwischen umsatzstarken Handelskategorien und wichtigen aber umsatzschwächeren Kultur- oder Ressourcenkategorien, ohne dass ein Anbieter mehr bezahlen muss, als wenn er heute Werbung schaltet.

EU Subventionen könnten mittelfristig auf das Anschieben wirklicher Innovationen reduziert werden. Die Ersparnisse dadurch, dass alle Länder sich exklusiv auf bestimmte Bereiche spezialisieren würden und nicht alles doppelt entwickelt wird, wären gewaltig. Es würde ein konkurrenzloses Gesellschaftsmodell entstehen. Das Modell ist äußerst datensparsam. Es werden nur Profildaten gespeichert, soweit der Nutzer diese zur Vereinfachung des Bestellvorgangs unbedingt benötigt. Die eigentliche Suche findet dezentral beim Kategorienpartner statt. Über das Nutzerverhalten werden so im Synergienetzwerk keine zentralen Daten erhoben.

Die Profitcenteridee, möglichst viele das Gleiche entwickeln zu lassen und dann den besten auszuwählen, funktioniert nicht mehr. Heute ist die Verzahnung der Bereiche so komplex, dass viele gute Ideen einfach nicht mehr wahrgenommen oder von Besitzstandwahrern unterdrückt werden, bevor sie sich am Markt überhaupt beweisen konnten. Diese Komplexität wird durch die Kategorisierung auf ein tausendstel reduziert.

Ein Pilot zum hier geschilderten Synergienetzwerk ist bereits erprobt. Man kann sogar über die gleiche Sucheingabe einkaufen, sich informieren und die Hausautomatisation schalten.

Trotzdem halte ich es für wahrscheinlicher, dass die EU auseinanderbricht, als dass ein solcher gemeinsamer Masterplan realisiert wird, welcher die Arbeitslosigkeit auf ein Minimum reduzieren und gleichzeitig genug Wertschöpfung für alle generieren würde, um die hohen Lohnkosten Europas weiter zu rechtfertigen.

Schade eigentlich!

Wenn Sie sich für mehr Ideen interessieren, die Deutschland verschlafen hat, dann informieren Sie sich beiläufig mit spannender Unterhaltung in meinen Büchern.
‚7/11 Insiderstory des Wandels in Deutschland‘ gibt es sowohl als gebundene Buchausgabe, als auch als E-Book. Weitere Informationen finden Sie unter www.via-planet.de .

EU Wahlen als Change – Wir brauchen einen Masterplan!

Die Wahlen in der EU haben gezeigt, es rumort mächtig bei der europäischen Wählerbasis. Wenn auch in Deutschland weitgehend bei niedriger Wahlbeteiligung Ruhe herrscht, so müssen wir als Profiteure der EU verstehen, dass es so nicht weitergehen wird.
Briten, Franzosen, Dänen und die wachsenden EU feindlichen Parteien haben der EU mehr als eine Abmahnung erteilt.

Wir brauchen ein Wirtschaftskonzept für Europa, das funktioniert. Über 25% Arbeitslosigkeit teilweise hoch qualifizierter junger Menschen in Ländern, denen nur noch der Tourismus als Einnahme geblieben ist, bildet langfristig einen Sprengstoff, der Europa auseinanderfliegen lässt.

Wenn Europa in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben will, braucht Europa einen Masterplan. Ähnlich wie sich in der Vergangenheit regionale Wirtschaftsregionen zu Know How Clustern zusammengeschlossen haben, müssen das in Zukunft die europäischen Länder tun und in einem Bereich global aufstellen.
Solche Entwicklungen brauchen Zeit und Geld, im Zweifel bis zu zehn Jahre. Doch wenn diese Aufteilung nicht bald gelingt, werden einzelne Länder – wie Deutschland – besser dran sein, sich als Maschinenbau / Roboterbau Standort global alleine aufzustellen.

So weit muss es nicht kommen. Aber die Wähler einzelner Länder brauchen wieder eine konkrete Perspektive und Zukunftsvision. Die muss schnell her. Denn längst haben China und die USA begonnen, global zu denken.

Wir leben alle auf der einen Erde, mit den gleichen Ressourcen unter dem gleichen Himmel. Ein Europa der Zukunft kann ein starker Wirtschaftsblock bleiben, wenn es sich nach außen geschlossen und stark zeigt und nach innen differenziert.
Denn die Länder – soviel ist nach der Wahl sicher – wollen weiter Länder mit eigener Identität bleiben. Sie wollen als Länder erfolgreich sein.
Europa muss viel deutlicher als bisher die Spezialisierung einzelner Länder auf unterschiedliche global wettbewerbsfähige Produkte stärken und anschließend Alleinstellungsmerkmale dieser Länder nachhaltig sichern.

Das in meinem Buch 7/11 beschriebene Synergienetzwerk der FINDER Kategorien ließe sich auf komplette Länder als exklusive Cluster in Europa übertragen.

Voraussetzung wäre, Europa würde mit dem Gezanke aufhören und wie eine gut funktionierende Familie jedes seiner Kinder ernst nehmen und fördern. Dies geht heute am besten mit einem schlüssiges europäisches Onlinekonzept.
Den USA gehört unser Respekt, wie sie in über 10 Jahren ihren Masterplan der Informationsbeschaffung, Informationsverwertung und Ausbau der globalen Vormachtstellung bis zuletzt von der Öffentlichkeit fast unbemerkt, weil als solcher nicht erkannt, umgesetzt haben.

Unsere Zukunft liegt in einer global vernetzten Welt. Ein zurück gibt es nicht mehr. In wenigen Jahren werden bei uns Roboter den Müll wegfahren, Kinder hüten, Verbrechen bekämpfen und Häuser bauen. Diese Roboter werden nicht über die nötige Intelligenz verfügen, solche anspruchsvollen Arbeiten selbst durchzuführen. Aber diese Roboter werden global fernsteuerbar sein. Afrikaner können in ihrer Heimat wohnen bleiben und trotzdem bei uns einen Job ausüben. Denn Fernsteuerung kennt keine Grenzen.

Aber das Ganze kann nur funktionieren, wenn wir uns mit einem dezentralen und datensparsamen Netz gegen die zentrale Überwachung und Manipulation durch im geheimen Hintergrund agierende Netzwerke von Besitzstandwahrern wehren. Die wollen Globalisierung nur nach ihren Spielregeln und verstehen globale Wertschöpfungskonzepte als Angriff gegen ihre Interessen, die in erster Linie durch das Ungleichgewicht zwischen arm und reich erfüllt werden.
Es wird auch in Zukunft unterschiedliche Bezahlung und unterschiedlichen Wohlstand in verschiedenen Ländern geben, aber die Unterschiede müssen in einem langen Prozess kleiner werden, dann werden alle profitieren. Deutschland hat das im Kleinen zwischen Ost und West vorgemacht, was uns auch global gelingen muss.

Die Komplexität der heutigen Gesellschaft vermitteln uns die Vorstellung, nichts tuen zu können. Wir können es aber, wenn wir die Komplexität reduzieren, indem wir uns konsequent auf einzelne Bereiche und das global konzentrieren. Deutschland macht er heute mit einem erfolgreichen Maschinenbau vor.
Wenn Deutschland zukünftig im Roboterbau erfolgreich sein will – und hier stehen viele asiatisch Länder in der Startposition – dann müssen wir auch hierfür das Internet komplett umkrempeln, Dezentralisieren und Daten sparsam gestalten.

Der amerikanische Weg der Totalüberwachung ist eine Sackgasse. Es ist ein Irrglaube, dass man das Volk dadurch, dass man ihm seine Selbstbestimmung nimmt, zum willenlosen profitoptimierten Konsumenten machen kann. Auch das hat die EU Wahl gezeigt. Das Volk ist noch wach, die Demokratie funktioniert noch ein bisschen, selbst und gerade in Großbritannien, dem von den USA priorisierten europäischen Verbündeten zum Aufbau einer Überwachungsgesellschaft.

So könnte ein Masterplan für Europa aussehen:
Die Komplexität der Aufgaben, die nicht mehr zu bewältigen ist, könnte auf ein tausendstel reduziert werden, indem man das bewährte Bottom up Kategoriensystem der FINDER Technologie übernimmt und alle Bereiche des Lebens in tausend Kategorien unterteilt. Jedes der 28 Mitgliedsländer könnte sich für die Übernahme der globalen Aufarbeitung von Kategorien bewerben. Die Übernahme einer Kategorie wäre nur möglich, wenn sie durch ein schlüssiges globales Wertschöpfungskonzept begründet würde. Auch würde es bestimmte Zusatzvorgaben zu einzelnen Kategorien geben, z.B. Wasser darf nicht privatisiert werden.
Nach Übernahme einer Kategorie wären einzelne Länder auf lange Zeit innerhalb der EU und in der Außenvertretung auch global verantwortlich für diesen Bereich. Große Länder könnten naturgemäß mehr Bereiche schultern, als kleine Länder. So würde die EU zusammenwachsen. Die Universitäten würden sich zu den entsprechenden Themen in den einzelnen Ländern bündeln. Er käme zu einem regen Studentenaustausch.
Trotzdem würde das im Ergebnis nicht zu einer Völkerwanderung innerhalb der EU führen, weil Technologien in naher Zukunft den Fernzugriff und die Fernkommunikation weiter vereinfachen werden, so dass man nach seiner Ausbildung, auch wenn man für die Kategorie eines anderen Landes zuständig ist, wieder in sein Land zurückkehren und hier in seinem gelernten Bereich arbeiten könnte.

Das Wichtigste an diesem Konzept ist jedoch der klare Fokus, der insbesondere für die Länder entstehen würde, die heute völlig perspektivlos sind. Der Glaube kann Berge versetzen. Solch ein Konzept wäre ein Masterplan für die nächsten 10 Jahre, nicht im Geheimen, sondern ganz offiziell. Er würde funktionieren und er würde uns den weltweiten Respekt einbringen.

Wie eine Welt nur einen Schmetterlingsflügelschlag von unseren entfernt sich entwickeln könnte, habe ich in fast 1000 Seiten spannende Unterhaltung in den Büchern 7/11, 6/11 und 5/11 zur Erklärung meiner Ideen für Sie geschrieben.
Für den Einstieg empfehle ich‘7/11 Insiderstory des Wandels in Deutschland‘. Es ist ein positives Buch, ideal, um sich im Urlaub unterhaltsam damit zu beschäftigen, was wir in Europa optimieren könnten, um unsere Ziele einer global starken Wirtschaftsposition zu erreichen. Weiteres zu den Büchern unter www.via-planet.de .

Neue Studie- 98% aller Internetnutzer würden eher ins Gefängnis gehen, als auf das Internet zu verzichten!

Werden Sie bei dieser Überschrift wach, oder ist das für Sie nur eine dieser vielen Meldungen, die täglich immer schlimmer werden? Haben Sie längst abgeschaltet? Wofür brauchen Sie dann noch das Internet?

Natürlich gibt es die oben genannte Studie noch nicht.

Es bedarf drastischer Worte, um Sie aufzuwecken. Was ist ein Gefängnis? Ein Gefängnis ist etwas, das Ihnen die Freiheit nimmt. Wann haben Sie sich das letzte Mal gefragt, wie frei Sie sind? Desto weiter oben Sie sitzen, je geringer wird in der heutigen Zeit die Luft zum Atmen, umso mehr wollen Sie nur den einen Tag überstehen. Einen Schritt nach dem anderen. Dann den nächsten Tag und vielleicht werden Sie in Wirtschaft und Politik sogar wiedergewählt.

Das Einbringen eigener Ideen wird immer schwieriger und gleich von der Öffentlichkeit zerrissen. Brainstorming sollte man lassen. Halbfertige Gedanken könnten falsch interpretiert an die Öffentlichkeit gelangen. Nur den Mainstream erkennen, den andere setzen. Welche andere, kennen Sie jemand, der in der Onlinewelt aktuell einen neuen Mainstream setzt? Ich meine ganz persönlich, hier in Deutschland. Ich meine nicht die, die zufällig zum richtigen Moment aufgesprungen sind, auf irgendetwas, was sich aus irgendwelchen Gründen online durchgesetzt hat.
Also sind vielleicht doch schon viele im Kopfgefängnis und haben es gar nicht gemerkt?

Wir brauchen einen Paradigmenwechsel zum datensparsamen dezentralen Internet. Daten, welche nicht oder zumindest nicht an einer Stelle gespeichert sind, sind nicht so einfach zu stehlen.

Jeder, der sich gesellschaftskritisch mit unserer heutigen Situation auseinandersetzt, muss zu diesem Schluss kommen.
Und wir brauchen einen schnellen Wechsel, jetzt! Denn wir befinden uns fast in der dritten Phase der Krankheit „Aufgabe der Selbstbestimmung“.

In der ersten Phase wurden unsere Instinkte als Sammler und Jäger bedient. Wir wollten anerkannt sein, mit Werbung gezielt in unserer Einzigartigkeit umschmeichelt werden. Wir wollten mächtiger werden, durch Zugang zu dem gesamten Wissen der Welt.

Wir haben das bekommen, was wir wollten und merken, dass wir vieles nicht brauchen. Was soll der ganze Spam? Was helfen unsere virtuellen Kontakte im echten Leben? Wer dringt durch die Reizüberflutung noch zu uns durch und wer hört uns noch zu?
Was bedeutet noch etwas und wo sind wir noch wichtig?

In der zweiten Phase bekommen wir mit, dass wir krank sind. Aber wir möchten das eigentlich gar nicht wahrhaben. Wir legen uns Strategien zurecht, wie wir mit der Krankheit umgehen. Die meisten machen das, was man auf keinen Fall bei einer Krankheit tun sollte, sie verdrängen.

Einige merken, dass er kurz bevorsteht, der unheilbare Verlauf der Krankheit, der geistige Freiheit endgültig durch Kopfgefängnis ersetzt.
Doch die Versuche, sich gegen die Krankheit zu wehren, sind viel zu zaghaft. Maximal werden ein paar Pflaster auf die Wundstellen geklebt.

Ist es mehr als ein Pflaster, wenn Auftragnehmer zukünftig bei Ausschreibungen sensibler IT-Projekte des Bundes unterschreiben müssen, dass sie sich nicht bereits zur Weitergabe vertraulicher Daten an ausländische Geheimdienste verpflichtet haben?
Müsste das nicht eine Selbstverständlichkeit bei allen Behörden sein? Bedeutet das im Umkehrschluss , „nicht sicherheitsrelevante“ Projekte aller Behörden und alle Unternehmensprojekte dürfen ausgespäht werden? Es ist schließlich kein No-Spy Abkommen zustande gekommen.

Deutsche Spähsoftware darf nicht mehr an Unterdrückerstaaten ausgeliefert werden. Heißt das, in den anderen Staaten dient Ausspähen nicht zur Unterdrückung? Allein die Vorstellung, permanent abgehört zu werden, unterdrückt das freie Denken. Denn aus Denken könnten Worte werden, die aufgezeichnet werden können.

Wen wundert es da, wenn Privatleute nun mitmachen wollen, an dem Ausspähen. Weiß man schon fast alles über jeden aus den zahlreichen öffentlichen Informationen, reicht das für das Suchtverhalten vieler nicht mehr aus. Gleiches Recht für alle. Man will es genau wissen.

Schon als Verzweiflungsakt kann man es bezeichnen, wenn heute in 19 Ländern über 100 Festnahmen erfolgten, nur weil Wissbegierige sich die Blackshades Software gekauft hatten, siehe http://www.zdnet.de/88193702/weltweit-fast-100-festnahmen-nach-razzien-bei-blackshades-hackern/ .

Folgen diese doch nur weiterhin ihrem Bedürfnis als Jäger und Sammler. Ein Symptom der Krankheit ist, wenn Sie die Anerkennung einer eigenen Meinung schon längst durch die Anerkennung von Ihren Tweeds und Likes der über Dritte in Erfahrung gebrachten Informationen ersetzt haben.

Der Schritt zu datensparsamen, dezentralen Internetkonzepten ist eine der wichtigsten Entscheidungen für die nächsten 100 Jahre.
Wenn Sie einer derjenigen sind, der wie ich die Probleme des negativen gesellschaftlichen Wandels sieht, Sie also noch nicht im dritten Stadium der Krankheit „Aufgabe der Selbstbestimmung“ angekommen sind, dann engagieren Sie sich bitte. Andere werden das nicht für Sie erledigen.

Damit Sie sich stressfrei und unterhaltsam im Urlaub hierzu informieren können, habe ich meine Bücher geschrieben. Jeder Laie bekommt hier das Fundament, um sich anschließend eine eigene Meinung zu bilden. Weitere Informationen finden Sie unter www.via-planet.de

Frohe Weihnachten und Mut zur Selbstbestimmung im Jahr 2014

Liebe Leser,

gestern gab es die letzte Leseprobe zu meinem Manuskript 6/11.

Zu Weihnachten möchte ich Ihnen einen neuen Punkt in ihrer Prioritätenliste schenken.
Sie sind mit diesem Jahr zufrieden? Die Wirtschaft hat gebrummt. So soll es auch bleiben.

Am Rande haben Sie von diesem Snowden und diesem Abhörskandal gehört, genau so wie von Überschwemmungen und Stürmen. Sie betraf das nicht, weil Sie in einem Haus mit starken Mauern und einem guten Dach leben.
Und sollte es doch einmal hereinregnen, gibt es Handwerker, die es richten und eine Versicherung, die es bezahlt.
Sie sind kein Statiker und doch wissen Sie genau, wie ein Haus aussehen muss, das Sie vor Sturm und Regen beschützt.

Stellen Sie sich einmal vor, Sie sitzen mitten auf einer Wiese im Regen. Sie können sich nicht vorstellen, was ein Haus ist. Permanent kommen Leute zu Ihnen und sagen Ihnen, Sie sollen das eine oder andere tun. Sie trauen diesen Leuten nicht, denn andere Leute haben Ihnen gesagt, diese Leute wollen nur Ihr Geld haben.
Da werden Sie doch lieber nass und riskieren eine Grippe.

Mit der derzeitigen Situation durch Abhören und Onlinemanipulationen verhält es sich genau so. Nur, Sie holen sich keine Grippe, sondern eine schlimme Genkrankheit, die Sie an Generationen Ihrer Nachfahren vererben werden.

Ihr Land hat bereits einen Krieg verloren, ohne überhaupt gemerkt zu haben, dass es ihn gegeben hat. So wie jedes Land in der Geschichte, dessen komplette Kommunikation abgehört wird, ist Ihr Land besetzt.
Es hilft nur noch der organisierte Widerstand. Hierfür braucht man Mut und Verständnis.

Mut ist bei uns derzeit Mangelware. Ausgerechnet aus den USA müssen wir uns von einem Bundesrichter zeigen lassen, wie Mut funktioniert, siehe http://www.infranken.de/ueberregional/NSA-Datensammelwut-war-gegen-US-Verfassung;art55462,595244 .

Ich vertraue auf Ihren Mut, wenn das Verständnis da ist.
Viel zu wenig wird aus meiner Sicht derzeit getan, damit Sie als Laie verstehen, welche Wände und welches Dach Sie brauchen, um sich vor den Bedrohungen des Internets zu schützen.

Ich verstehe, dass Sie hierzu Ihre wenige Freizeit opfern müssen. Aus diesem Grund biete ich Ihnen kein Fachbuch zu diesem Thema an, sondern spannende Unterhaltung.

‚7/11 Insiderstory des Wandels in Deutschland von 1999 bis 2015’ gibt es als redigierte Hardcover-Zweitauflage im Frühjahr im Buchhandel. Hier erhalten Sie in einer fiktiver Story nur einen Schmetterlingsschlag von unserer Realität entfernt die Grundlagen dafür, um sich mit konkurierenden Internetentwicklungen kritisch auseinander setzen zu können.

‚6/11 Global Spy Pact Quadrilla X 2013 bis 2020’ gibt Ihnen einen Überblick, was es für Sie und Ihre Kinder, für Ihre Selbstbestimmung, aber auch für Ihr Vermögen und jegliche Berechenbarkeit Ihrer Zukunft bedeutet, wenn Sie nicht als Konsument das Bedürfnis definieren, wie Ihr sicheres Haus in der Onlinewelt aussehen muss.

‚Bis März 2014 schreibe ich ‚5/11 Der globale WEB-Widerstand’. Hier erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, eine sichere Onlinewelt zu bauen. Die Onlinehäuser können so gebaut werden, dass Sie bewerten und kontrollieren können, ob die Wände dick genug gegen den Sturm und das Dach dicht gegen den Regen ist.

Auch diese Bücher werden noch in 2014 erscheinen. Ich schreibe derzeit so schnell, dass ich die Verlage massiv unter Zeitdruck setze, mit der Erstellung und Markteinführung der Manuskripte in Form von professionellen Büchern nachzukommen.

Ich verstehe mich nicht nur als Autor, sondern bewerbe mich als ernsthafter Ideengeber mit meinen Patentanmeldungen beim Deutschen IT-Sicherheitspreis 2014.

2014 wird das Schicksalsjahr unserer Demokratie und Verfassungsrechte. Wir können nach Snowden nicht mehr sagen, dass wir keine Krankheit bekommen, wenn wir im Online-Regen bleiben.
Nach meinen Büchern können Sie nicht mehr sagen, dass die Dinge zu komplex und global sind, um etwas zu ändern. Die globalisierte Wirschaft und die global gebundenen Politikern werden Ihnen keine sicheren Onlinehäuser bauen. Nur wenn Sie als Konsument Ihrer TO-DO-Liste für das neue Jahr ‚Verständnis eines Trusted WEB 4.0’ als Priorität hinzufügen, sind Sie für die Zukunft gerüstet.

Ihr Olaf Berberich
Nachtrag 2022: 2014 habe ich letztendlich keinen Verlag gefunden, der das Thema drucken wollte. zu viele Bücher waren nach den Snowden Enthüllungen zu diesem Thema bereist veröffentlicht worden. Ich lasse die alten Blockartikel stehen, um die Autentizität meiner in 2022 bei Amazon zuerst in Englischer Sprache veröffentlichten Buchreihe zu untermauern, siehe https://www.amazon.de/dp/B09X7FJQ4F

Mitlese-Affaire? – Werden jetzt bei uns Briefe mitgelesen?

Liebe Leser,

seit einigen Tagen weise ich darauf hin, dass es an dieser Stelle heute eine Enthüllung geben wird.
Es sollte sich um die Vorstellung meines fiktiven Manuskripts „6/11 Global Spy Pact Quadrilla X“ handeln.

Tatsächlich bahnt sich jedoch noch eine andere Enthüllung an, so dass ich Sie noch um einen Tag Geduld bitten möchte, bis Sie an dieser Stelle Ausschnitte aus meinem Buch lesen können.

Es ging vor einigen Wochen durch die Presse, dass in den USA Metadaten zu allen Briefen angelegt werden.

Heute beschäftigt mich die Frage, gibt es Hinweise darauf, dass auch in Deutschland in das Briefgeheimnis eingegriffen wird?

Die Deutsche Post setzt sehr schnelle Briefsortiermaschinen ein. Das geht nur mit einem hohen Automatisierungsgrad, sprich Software. Die meiste Software besitzt ja, wie inzwischen bekannt, Hintertüren zur Manipulation.
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich in keiner Weise unterstellen möchte, dass deutsche Behörden sich an solchen Aktionen beteiligen und ich nicht beweisen kann, dass die im Folgenden geschilderten technischen Eingriffe wirklich durchgeführt wurden.

Aber es gab einfach zu viele Zufälle, die sich bei mir in den letzten Jahren ereignet haben. Jeder Leser sollte sich selbst eine Meinung bilden, ob folgendes Szenario sich ereignet hat oder als Fiktion erst in wenigen Jahren realistisch sein wird.

Mit dem Titel des Buches „Global Spy Pact Quadrilla X“ können alle Geheimdienste gemeint sein. Insofern gibt es auch eine Vielzahl von Diensten, die meinen könnten, dass es für sie relevant ist, mein Buch vor der Presse kennen zu lernen.

Ich kenne die Arbeit der Dienste nicht persönlich. Aber auf Grund der technischen Voraussetzungen ist klar, wie die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Technik funktioniert. Technik sorgt in erster Linie über Filterprogramme dafür, dass Geheimdienstarbeit effizient und somit die Massenbeobachtung finanzierbar wird.
Mitarbeiter benötigen dann nur sehr wenig Zeitaufwand und konzentrieren sich auf entsprechende Entscheidungen.

Es gibt viele Indizien, dass mein Computer bereits seit langer Zeit abgehört wird.
95% der Informationen, die ich digital ablege, sind nicht vertraulich. Trotzdem verhalte ich mich auf dem Computer so, als ob ich ständig abgehört würde.

Oben genanntes Manuskript habe ich auf einem Computer ohne Internetanschluss geschrieben und hierüber im Internet informiert. Ich wollte nicht, dass meine Arbeit wie z.B. das Social Media Projekt www.getmysense.com, siehe die Berichte in diesem Blog http://blog.get-primus.net/?p=192, boykotiert wird. Man hätte verhindern können, dass das Buch fertig geworden wäre, bzw. Inhalte, ohne dass ich dies gemerkt hätte, verändern können.

Was heißt ständig abgehört werden?
Das bedeutet, dass ein Computerprogramm alle verfügbaren Informationen sammelt und ein zweites diese Informationen nach bestimmten Kriterien filtert.

Als Inhaber eines Europasuchpatents habe ich bestimmt schon per se ein erhöhtes Profilüberwachungsrating, wie z.B. auch jeder Journalist.

Durch die mehrfach auftretenden Worte „Spy Pact“ können dann alle Dokumente, in denen diese beiden Worte vorkommen, zusammengefasst worden sein. Gleichzeitig wurde wahrscheinlich ein Alarm ausgelöst.
Mit diesem Alarm bekam ein Mitarbeiter alle Dokumente auf den Tisch, in denen bei mir diese Worte vorkommen.

Ich habe 9 Briefe mit meinem Manuskript herausgeschickt.
Die Briefentwürfe habe ich abhörbar auf meinem normalen Computer geschrieben.
Bereits einige Tage, bevor ich diese losgeschickte, war also schon die Information bekannt, an wen ich die Briefe schicken will, sowie der Inhalt der Briefe. Nicht bekannt war jedoch weiterhin der Inhalt des Manuskripts, da ich es ja ohne Internetverbindung geschrieben habe.

Ziel war nun möglicherweise, den Inhalt vor der Presse kennen zu lernen, um ggf. Gegenmaßnahmen einleiten zu können, z.B. um die Berichterstattung zu verhindern.

Technisch läuft die Postverteilung so ab:
Es gibt für die ersten beiden Stellen einer Postleitzahl je ein Verteilungszentrum, also z.B. eines für 40 und eines für 41. In einer Pressemitteilung von Siemens habe ich etwas über einen elektronischen Fingerprint, der für jeden Brief erstellt wird, gefunden. Alleine, dass man selbst Einschreiben nachverfolgen kann, zeigt ja schon, dass es eine weitgehende digitale Vernetzung zwischen den Verteilungszentren mit dem Internet gibt.

Insofern ist es zumindest theoretisch möglich, auf die Verteilungszentren Einfluss zu nehmen.

Da ich ja nun einmal ein Buch zum Thema Abhören geschrieben habe, musste man davon ausgehen, dass ich den Auslieferungsprozess meiner Briefe im Auge behalte und ggf. misstrauisch werde, insbesondere bei Einschreiben, welche ich über das Internet nachverfolgen kann.

Um keinen annähernd justiziablem Beweis zu erhalten, müssten also einige Schreiben pünktlich am nächsten Tag zugestellt werden.
Ich habe das Manuskript mit 5 Einschreiben und 4 normalen Briefem bei Hauptpostamt Krefeld, am Dienstag, den 12.11.2013 um 11:21 Uhr aufgegeben.
Nach Angaben auf der Internetseite der Deutschen Post AG wären alle Briefe am nächsten Tag, also am Mittwoch in jeder deutschen Großstadt ausgeliefert worden.

Am Mittwoch kamen das Einschreiben an eine Bundesministerin und an eine Hamburger Zeitung pünktlich an.

Am Donnerstag kam ein zweites Einschreiben an eine Hamburger Zeitung und ein Einschreiben an einen Fernsehsender an. Hier taucht die Frage auf, warum erhielten nicht beide Hamburger Zeitungen zum gleichen Zeitpunkt das Einschreiben.
Es gibt eine einfache plausible Erklärung. Bei der Zeitung, welche pünktlich am nächsten Tag die Sendung erhielt, hatte ich einen Redakteur persönlich angeschrieben, der in Berlin sitzt. Das wusste ich nicht. Dies ist aber sicher eine Information, die in dem Personenprofil des Journalisten hinterlegt ist. So war sichergestellt, dass auch bei diesem Brief mindestens ein Tag Vorsprung bestand. Genügend Zeit, um das Buch zu lesen und zu analysieren.
Von einer schnellen Reaktion einer Bundesministerin ist nicht auszugehen.

Das letzte Einschreiben an eine Berliner Zeitung befindet sich gemäß heutiger Nachverfolgung noch immer in der Zustellung.

Wie könnte man eine solche Verzögerung erreichen?
Es ist sicher möglich, wenn man den Zugriff auf die Briefsortiermaschinen hat, einmal ein falsches Briefsortierzentrum anzuwählen. Der Brief wird an die falsche Stadt zugestellt und hier automatisch korrigiert wieder mit Verzögerung von einem Tag zum richtigen Sortierzentrum umgeleitet. Dies wäre also ein sehr kleiner Eingriff, welchen bestimmt nicht auffallen würde.

Habe ich Indizien, dass das Manuskript gelesen und somit mindestens ein Brief geöffnet wurde?
Am Donnerstag war mein Computer, der mit dem Internet verbunden ist, permanent 100% ausgelastet. Bei einem Blick auf die Windows-Dienste stellte ich fest, dass die ‚svchost.exe’ mehrfach gestartet war und jeweils einer dieser Dienste für die 100% Auslastung sorgte.
Dies ist generell kein neues Problem, es war aber auf diesem Rechner noch nie aufgetreten. Es gibt zahlreiche Hinweise im Internet auf ein solches Rechnerverhalten, welches keinem Virus zugeschrieben wird. Eine Erklärung hierfür findet man eigentlich nicht. Windowsrechner machen das eben manchmal.

Interessant ist jedoch, dass genau dieser Windows-Dienst eine Hauptrolle in meinem Buch ‚6/11 Global Spy Pact Quadrilla X’ spielt. Ich persönlich halte das für einen Zufall zu viel. Entweder sollte ich eingeschüchtert werden oder wahrscheinlicher, jemand wollte mir einen Hinweis geben, weil er das Mitlesen mit seinem Gewissen nicht vereinbaren konnte.

Von den vier Briefen ohne Einschreiben kam einer an einen Arbeitskollegen in einer norddeutschen Großstadt endlich am Samstag an.
Ein weiterer Brief an eine bayrische Großstadt ist bis heute noch nicht angekommen.
Von den letzten beiden Briefen fehlt mir noch die Information, ob sie angekommen sind.

Es wäre also genug Zeit gewesen, einen dieser Briefe noch am Dienstag zu öffnen, das Buch Einzuscannen und den Brief wieder in Umlauf zu bringen.
Umso später die Briefe ausgeliefert werden, je besser kann man seine Spuren verwischen. Sicherlich gibt es weltweit bei jeder Post eine oder mehrere Stellen, zu denen Briefe, z.B. mit Terrorverdacht, automatisch umgeleitet werden können. Hierzu bedarf es keines Aufklebers.
Ich gehöre keiner politischen Vereinigung an, schon gar nicht einer irgendwie kritischen, und bin vielleicht einer der letzten, der noch konsequent für die Einhaltung unseres Grundgesetzes kämpft. Ein Mitlesen dieser Briefe ist also ein schwerer Verstoß gegen das Briefgeheimnis.

Bei bis zu 60.000 Briefen die Stunde, welche eine solche Briefverteilungsanlage verarbeiten kann, wird wahrscheinlich innerhalb weniger Tage der Datenspeicher wieder gelöscht. Es sind also keine Spuren mehr zu finden.

Bilden Sie sich selbst ein Urteil, ob das von mir geschilderte Szenario sich ereignet hat.

Der nächste Schritt der Manipulation wäre dann, mein Manuskript gegen einen anderen Text auszutauschen und mich so zu diskreditieren. Ich bitte deshalb alle Empfänger meiner Briefe, die Anreißer auf diesem Blog mit dem empfangenen Manuskript zu vergleichen.

Übrigens dies wäre nicht die erste Manipulation meiner Post, siehe http://blog.get-primus.net/?p=183.
Das Ganze hat dann auch für die Geheimdienste den angenehmen Nebeneffekt, dass man die Briefpost nicht mehr für das geeignete sichere Medium hält und wieder zu abhörbaren Mails zurückkehrt.

Mehr Informationen zu 6/11 finden Sie https://www.amazon.de/dp/B09X7FJQ4F.

Olaf Berberich

6/11 Global Spy Pact Quadrilla X – ab 18.11.2013 Anreißer auf diesem Blog

6/11 ist die Fortsetzung von 7/11.

Seit 1999 hat die in der in 7/11 geschilderten Realität die Welt mit kleinen Änderungen als fiktive Realität entwickelt.
7/11, auch die „Englische Krise“ genannt, ist ein Anschlag, der 2011 die Vormachtstellung der USA geschwächt hat. Das deutsche FINDERS Konsortium ist hierin weltweit erfolgreich mit einem Trusted WEB 4.0, siehe auch http://blog.get-primus.net/?cat=22

7/11 zeigt ein Szenario, wo Deutschland heute stände, wenn meine seit 1999 angemeldeten Patentideen umgesetzt worden wären.
So werden Sie einiges im aktuellen Buch nur verstehen, wenn Sie 7/11 gelesen haben. Aber 6/11 ist eine eigenständige Geschichte.

6/11 zeigt, dass in einem Zeitalter der zentralisierten Datenhaltung das Trusted WEB 4.0 weiterentwickelt werden muss. Aber das FINDERS Konsortium ist zu groß und unflexibel geworden.
Weltweit greifen die Dienste zur Macht. Wissen ist Macht. Wer alles abhört, beherrscht alles.

Lesen Sie in diesem Buch, warum es Sie ganz persönlich angeht, abgehört zu werden.

Die Geschichte beginnt 2013 und endet 2019. Sie ist also fiktiv. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen wären rein zufällig. Trotzdem gibt es autobiografische Analogien, die ich auf die zukünftige Handlung übertragen habe.

Dass Politiker, Juristen und IT-Spezialisten von den Abhörskandalen überrascht werden, liegt an der Komplexität des Themas.

Nur mit einem interdisziplinären Ansatz, wie ihn diese fiktive Story bietet, besteht überhaupt die Möglichkeit, einem Laien einfach begreiflich zu machen, welche Dimension dieses Thema hat.

Sie haben zwei Möglichkeiten, dieses Buch zu lesen:
• Entweder Sie nutzen es als spannende Unterhaltung und lernen eine neue Sichtweise des Abhörskandals kennen. Dann werden einige technischen Details sperrig auf Sie wirken. Diese Details sind nicht unbedingt Vorrausetzung, um die Handlung zu verstehen, jedoch wichtig für eine detailgetreue Schilderung eines realistischen Szenarios.
• Oder Sie beschäftigen sich intensiv mit dem Thema. Viele in dem Buch geschilderte Handlungen haben sich ereignet oder könnten sich so ähnlich auch in Ihrer Realität ereignet haben.
Suchen Sie im Internet nach ähnlichen Ereignissen, technischen Vorraussetzungen und Gerichtsurteilen. Ich habe zu Ereignissen den Flügelschlag eines Schmetterlings von der Realität entfernt in meinem Buch die Hintergründe geschildert.

Hiermit gebe ich Ihnen die Möglichkeit, alles was Sie erleben und erfahren, aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Die Geschichte wurde endlich 2022 in erweiterter Form zuerst in englischer Sprache veröffentlicht unter https://www.amazon.de/dp/B09X7FJQ4F

Was bringt ein No-Spy-Abkommen? Auf jeden einzelnen kommt es an!

Nach dem Monate lang die Politik den Abhörskandal nicht zur Kenntnis nehmen wollte, überschlägt man sich jetzt, selbst betroffen, ein No-Spy-Abkommen zu beschließen, siehe auch http://www.faz.net/aktuell/politik/berlin-und-washington-einig-no-spy-abkommen-kommt-bald-12645481.html.

Doch was wird es bringen?
Vielleicht wird erreicht, dass die, die per Gesetz durch Immunität vor der Strafverfolgung geschützt sind, auch nicht mehr abgehört werden.
für den Bereich Wirtschaftsspionage jedoch ändert das nichts. Selbst wenn es gelingt, die Dienste an die Leine zu legen, so werden keine vorhandenen Daten gelöscht, kein Datensammeln reduziert werden.

Hurra, jetzt gibt es virtuelle kopien von mir im Internet!

Wahrscheinlich wird alles nur noch schlimmer. Das Abhören wird privatisiert werden. Wenn etwas herauskommt, ist die Regierung nicht mehr kompromittiert.
Gleichzeitig werden hierdurch unsere Daten noch leichter in die falschen Hände kommen.

Was ist also die Alternative? Die einzige Möglichkeit, sich zu schützen ist, als Unternehmer und Konsument, sein Bedürfnis nach Schutz zu äußern.

Die einen wollen sich die Existenz bedrohenden Probleme nicht eingestehen, die anderen betrifft es ja nicht, oder doch?

Als Voraussetzung für ein Trusted WEB 4.0 muss jeder verstehen, was es ganz konkret für jeden einzelnen bedeutet, wenn das so weitergeht.
Die Angst im Bauch, was passiert, wenn man nichts tut, muss größer sein, als die Angst, etwas zu tun.

Hierfür habe ich mein neues Buch geschrieben.
„6/11 – Global Spy Pact Quadrilla X“ heißt es.

Ab dem 18.11.2013 werde ich jeden Tag einen Auszug aus einem Artikel veröffentlichen.
Einen Ausdruck des nicht lektorierten und nicht gestalterisch bearbeiteten Manuskripts können Sie aus Gründen der Aktualität dann bei mir erwerben.

Bücher brauchen lange, bis sie am Markt erscheinen. So kommt mein 2007 im Selbstverlag erschienenes -auch auf diesem Blog veröffentlichtes- Buch 7/11 im Frühjahr 2014 in einer lektorierten Neuauflage in den Buchhandel. Herausgegeben wird es vom Persimplex Verlag.

Übrigens habe ich gerade wieder ein Patent angemeldet, diesmal zur dezentralen Datenverschickung.
Die Idee der Telekom, nur noch Daten über deutsche Server zu schicken, ist gut gemeint, ändert aber in einer internationalen Cloud nichts.
Auch weiß niemand, wer da alles bei den deutschen Knoten so mithört.
Jeder einzelne muss sehen können, welchen Weg seine Daten gehen und sich dann zwischen verschiedenen Wegen entscheiden.

Nachtrag: Das Buch kommt erst in 2022 zuerst in englischer Sprache in den Buchhandel, siehe https://www.amazon.de/dp/B09X7FJQ4F
Olaf Berberich

Für die IT-Sicherheitsindustrie beginnt nach Snowden eine neue Area

In meinem Sommerurlaub auf einem Boot in den Masuren erreichten mich weiterhin die täglichen RSS-Feeds.
Wenn man mit großem Abstand zur täglichen Arbeit die aktuellen Feeds liest, dann kommt man leicht auf die Idee, die hier geschilderte Realität mit der Fiktion eines Buches zu verwechseln. Zu absurd erscheint das Ganze.
Was die einen aufdecken, leugnen die anderen. Doch maximal die Symptome werden besprochen, nicht die Krankheit selbst. Die Krankheit heißt „völliger Vertrauensverlust und Orientierungslosigkeit“ für jeden von uns, aber auch gerade bei denen, die es eigentlich richten sollten. Die Krankheit frisst unsere Gesellschaft mit ihren demokratischen Errungenschaften auf und es scheint kein Medikament dagegen zu geben.

Kundengewinnung, Kommunikation, Vertrauen, SEO, Synergien!

Die IT-Sicherheitsindustrie hat viele Jahre gut von den Sicherheitsproblemen profitiert, die andere geschaffen haben und die Nutzer Glauben gemacht, dass ihre Technologie den Nutzer schützt.

Heute steht fest, dass Länder übergreifend Verwaltungen sich verselbständigt haben und unrechtmäßig auf Sicherheitsunternehmen Einfluss genommen haben. Die Politiker sind machtlos und hoffen die Probleme auszusitzen, siehe auch http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/cyber-angriffe-so-gefaehrdet-die-nsa-die-internet-sicherheit-a-919759.html.

Ich habe mich im Urlaub beobachtet und selbst ich, der ich mich sehr intensiv mit diesen Themen beschäftige, musste eine Reizüberflutung bei mir feststellen. Schon wieder NSA. Schon wieder Snowden und, und, und. Das Aussitzen wird funktionieren. Irgendwann kann niemand mehr hören, was spätestens dann alle glauben zu wissen: „Es gibt keine sicheren Systeme und ich kann überall abgehört werden“.

Wenn wir unser Justizsystem sehen, dann werden Sachdelikte heute oft härter bestraft, als Personendelikte. Unser Eigentum scheint uns also wichtiger zu sein, als Menschen.
Das scheint jedoch nicht für unser geistiges Eigentum zu gelten. Wir sind stolz darauf – noch – Innovationsweltmeister zu sein. Aber wie lange werden wir von der Wertschöpfung unserer Innovationen profitieren, wenn alle Ideen bereits im frühen Entwicklungsstadium öffentlich zugänglich sind?

Es geht nicht um technische Sicherheits-Lösungen, welche man von einem bestimmten Anbieter kaufen könnte, sondern es geht darum, wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten zu entwirren und die Wertschöpfung so neu zu ordnen, dass klar die Sicherheits-Interessen von Unternehmen und Konsumenten bestimmt und für diese erfüllt werden können.

Konsumenten und Unternehmen werden künftig in IT-Sicherheitsthemen immer konservativer und das bedeutet in Konsequenz, dass sie ihre Etats für unnütze Sicherheitsprodukte reduzieren und keiner Versprechung mehr glauben.

Folgende Forderungen liegen für mich nahe:

• IT-Sicherheitsunternehmen, welche als Referenzen Behörden angeben, sind nicht geeignet, Lösungen für Unternehmen und Konsumenten anzubieten. Zumindest müssen diese Bereiche in einzelne unabhängige Profit-Center ausgelagert werden. So wundert sich der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. warum Verschlüsselungsalgorithmen benutzt werden, welche die NSA entschlüsseln kann und nicht z.B. ‚AES 256 Bit‘, das als nicht knackbar gilt.
• Die Entscheidungshoheit über den entsprechenden öffentlichen IT-Prozess muss in die Hand der Konsumenten gelegt werden. Damit sind alle Bereiche des Internets gemeint. Hierzu muss es einen Etat geben, welcher direkt vom Konsumenten beeinflusst werde kann.

Würde jeder monatlich über Eintausendstel des BIP (welches in seine Land je Kopf erwirtschaftet wird) für die Verwendung in eine Trusted IT-Infrastruktur entscheiden können, so hätte hierdurch eine IT-Industrie mit strengen überprüfbaren Selbstverpflichtungen die Möglichkeit, ein wirklich sicheres Internet aufzubauen. Alle Bereiche von Mail über Surfen bis zum Telefon könnten sicher werden.

Der Etat könnte z.B. durch die Krankenkassen bereit gestellt werden. Denn würde man die Auswirkungen der Aufgabe der Eigenbestimmung, das Gefühl des Ausgeliefertseins etc. auf das Wohlbefinden von Patienten übertragen, so würde man signifikante Zusammenhänge zwischen den stark zunehmenden Burnouts und Depressionserkrankungen mit erheblichen Kostensteigerungen und der sich getrieben durch die Onlineentwicklung immer schneller entmenschlichenden Gesellschaft feststellen. Diese vermeidbaren Gesundheitskosten könnten gegen die präventiven Infrastrukturkosten aufgerechnet werden.

Um diesem komplexen Thema gerecht zu werden, habe ich mich entschlossen, ein weiteres Buch mit dem Arbeitstitel „6/11 – Insiderstory über die Weltsteuerungs-Quadrilla 2013-2020“ zu schreiben, in der Hoffnung, dass jeder versteht, welche Konsequenzen es für jeden einzelnen hat, wenn wir jetzt nicht um einen Etat zur Selbstbestimmung unserer IT-Infratruktur kämpfen. Ich möchte konkret aufzuzeigen, wie technisch und betriebswirtschaftlich weltweit Möglichkeiten geschaffen werden könnten, geistiges Eigentum zu schützen.

Olaf Berberich

Gibt die USA ihre Selbstbestimmung auf?

Der US Geheimdienst entlässt 90% seiner Administratoren, damit es keine Whistleblower mehr gibt, siehe http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/nsa-will-90-prozent-ihrer-systemadministratoren-abbauen-a-915671.html.
Was aus Sicht der US Regierung richtig erscheint, ist faktisch ein neuer Anschlag auf Bürgerrechte in den USA, aber auch in dem Rest der Welt.


Cyberwar, SM-Abhängigkeit, globale Mächte? Wertschöpfung!

Leider historisch oft belegt, verselbständigen sich Staaten im Laufe der Zeit und dienen nicht mehr ihrem eigentlichen Zweck, nämlich Bürgern und Verfassung.

Staaten verfolgen dann den Eigenerhalt notfalls auch gegen Bürger und Verfassung.

Wenn das Abhören eine so gravierende Bedeutung erlangt , dass es in alle demokatischen Rechte eingreift und offensichtlich die Schraube nicht mehr zurückgedreht werden kann, dann müsste es eher 2000 als 1000 Administratoren geben.

Diese müssten ähnlich wie Richter unabhängig und alleine ihrem Gewissen verantwortlich sein. Dann könnte die Bedrohungslage für Bürger und Verfassung in Grenzen gehalten werden.

Was aber auch der US Regierung nicht bewusst zu sein scheint – sicherlich handelt sie aus ihrer Sicht folgerichtig – durch weitere Automatisierung als Voraussetzung eines 90%igen Stellenabbaus schafft sie erneut eine Institution, welche kurz vor der Verselbständigung steht.

Zwar werden Computer nicht, wie in vielen Zukunftsszenarien beschrieben, die Weltherrschaft übernehmen, denn dazu wird ihnen auch in absehbarer Zeit die Intelligenz fehlen.

Trotzdem sage ich, und das als Inhaber eines Suchmaschinenpatents, dass es mehr und nicht weniger menschliche Überwacher von Technik bedarf.

Computerautomatismen an der Börse haben viel Geld verbrannt. Doch jetzt geht es darum, dass Abhören, Lokalisierung und Drohnenangriff ständig besser vernetzt werden und in falschen Händen völlig außer Kontrolle geraten. Denn Musteranalysen beruhen auf statistischen Annahmen, welche im Einzelfall eben auch falsch sein können.

Wenn wir also unsere demokratischen Errungenschaften erhalten wollen, müssen wir jetzt aktiv werden. Bitte machen Sie sich nichts vor, die meisten Initiativen zum Verschlüsseln werden uns nicht weiterhelfen. Schließlich waren Firmen, welche dem Patriot Akt unterliegen an fast allen Betriebssystem-, Programm-, und Firewallentwicklungen beteiligt.

Die einzige funktionierende Gegenmaßnahme ist Datensparsamkeit. Wir zeigen Ihnen, wie es funktioniert. Daten welche nicht vorhanden sind, können weder von Staaten eingefordert noch gehackt werden.

· Sie können im WEB präsent sein, ohne Profildaten von sich preis zu geben.
· Passende Informationen und Menschen können Sie finden und sogar mit Ihnen Kontakt aufnehmen, ohne dass Sie Profildaten von sich Preis geben.
· Sie können Ihre Kompetenz zeigen und sich mit virtuellen Freunden verbinden, völlig anonym.
· Sie können sich loben lassen und die Empfehlungen anderer bewerten, völlig anonym.
· Und Sie können schließlich – denn auch wir wollen keine Kriminalität – strafbare Inhalte im WEB welden, ebenfalls völlig anonym.

Das alles und mehr ist Trusted WEB 4.0 und das Social Media Projekt www.getmysense.com .
Doch damit dieses Projekt als Netzwerk mit vielen Beteiligten erfolgreich sein kann, benötigen wir Kapitalgeber, Unterstützer, Lobbyisten, stark expandierende Firmen mit hohem Profitbewusstsein, und, und, und.